Studie zum Arbeitsalltag während der Coronakrise
Universität Mannheim
Die Studie der Universität Mannheim untersucht, wie der Arbeitsalltag während der Coronakrise aussieht und wie er sich über die Zeit verändert. Dabei geht es auch um die Stimmung der Berufstätigen und ihre Haltung zur Arbeit. Die Studie richtet sich an alle Berufsgruppen, da sie ein möglichst breites Berufsspektrum abdecken soll.
- Disziplin: Sozial, Wirtschaft
- Forschungsmethode: Quantitativ
- Forschungsdesign: Primärerhebung, Offene Befragung (selbstselektiert)
- Erhebungsstatus: Erhebung abgeschlossen
Ziel der Studie
Die Studie der Universität Mannheim untersucht, wie der Arbeitsalltag während der Coronakrise aussieht und wie er sich über die Zeit verändert. Dabei geht es auch um die Stimmung der Berufstätigen und ihre Haltung zur Arbeit. Die Studie richtet sich an alle Berufsgruppen, da sie ein möglichst breites Berufsspektrum abdecken soll.
Zielgruppe/Teilnehmenden
Teilnehmen konnten alle Interessierten, die über 18 Jahre alt sind und üblicherweise mindestens 20 Stunden pro Woche arbeiten. Die Teilnahme erfolgte anonym.
Studiendesign/Umsetzung
Mehrmalige Online-Befragung über mehrere Wochen. Es wurde alle 14 Tage ein Link zum Online-Fragebogen versandt. Die Online-Umfrage ist beendet.