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Wahrnehmung des Krisenmanagements von Politik und Verwaltung in der Covid-19 Pandemie

Universität Konstanz; Ludwig-Maximilians-Universität München; ETH Zürich

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Entstehung und gesellschaftliche Wirkung hybrider Organisationen im lokalen Krisenmanagement" an der Universität Konstanz wird die Wahrnehmung staatlichen Handelns in der Corona-Krise untersucht.

  • Disziplin: Sozial
  • Forschungsmethode: Quantitativ
  • Forschungsdesign: Primärerhebung, Repräsentativ angelegte Befragung
  • Erhebungsstatus: Open-Access-Publikation, Erhebung abgeschlossen, Ergebnisse veröffentlicht

Ziele der Studie

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Entstehung und gesellschaftliche Wirkung hybrider Organisationen im lokalen Krisenmanagement“ (HybOrg) an der Universität Konstanz wird die Wahrnehmung staatlichen Handelns in der Corona-Krise untersucht.

Die Krise zeigt, wie wichtig funktionierende politische und administrative Institutionen sind. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist deshalb die wissenschaftliche Untersuchung der damit in Verbindung stehenden Annahmen über den Zusammenhang zwischen der Krise und ihrer gesellschaftlichen Wirkung, sowie insbesondere dem moderierenden Effekt staatlichen Handelns.

Studiendesign/Umsetzung

Vom 26. März bis 6. April 2020 wurden dafür in einem zusätzlichen Modul zur COVID-19 Pandemie über das Umfrageinstitut YouGov insgesamt 4.000 Personen befragt, die repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren sind. Um die Entwicklung der Einstellungen auch über Zeit verfolgen zu können, soll die Umfrage im Rahmen eines Längsschnittdesigns in den kommenden Wochen und Monaten ein bis drei Mal wiederholt werden.

Datenverfügbarkeit

Die Daten dieser Studie stehen bisher nicht zur offenen Nachnutzung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an die Ansprechperson des Projekts.