Soloselbstständigkeit in der Corona-Krise
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW)
Die Corona-Pandemie hinterlässt deutliche Spuren in der Wirtschaft. Soloselbstständige trifft es dabei besonders hart. Eine ZEW-Kurzexpertise liefert auf Basis einer Befragung von über 16.000 Soloselbstständigen Erkenntnisse, wie stark diese in Deutschland von der Corona-Pandemie betroffen sind und inwieweit die Digitalisierung ihnen hilft, die Krise zu bewältigen.
- Discipline: Economy
- Research Method: Quantitative
- Research Design: Open survey (self-selected)
- Collection Status: Results published, Closed data collection
Ziele der Studie
Die Corona-Pandemie hinterlässt deutliche Spuren in der Wirtschaft. Soloselbstständige trifft es dabei besonders hart. Eine ZEW-Kurzexpertise liefert auf Basis einer Befragung von über 16.000 Soloselbstständigen Erkenntnisse, wie stark diese in Deutschland von der Corona-Pandemie betroffen sind und inwieweit die Digitalisierung ihnen hilft, die Krise zu bewältigen.
Studiendesign/Umsetzung
Die Erkenntnisse der Kurzexpertise beruhen auf einer Befragung, die vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) in Kooperation mit dem ZEW Mannheim und dem Forschungszentrum Mittelstand an der Universität Trier durchgeführt wurde. An der Befragung haben zwischen dem 07. April und 04. Mai 2020 über 27.000 Selbstständige teilgenommen. Die Auswertungen in der vorliegenden Kurzexpertise fokussieren sich auf mehr als 16.000 hauptberuflich Soloselbstständige im Alter zwischen 24 und 65 Jahren.
Datenverfügbarkeit
Die Daten dieser Studie stehen bisher nicht zur offenen Nachnutzung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an die Ansprechperson des Projekts.
Weiterführende Links
Pressemitteilung
https://idw-online.de/de/news748206
Veröffentlichung
http://ftp.zew.de/pub/zew-docs/ZEWKurzexpertisen/ZEW_Kurzexpertise2008.pdf