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RAPID-COVID: Receiving and Accepting Public Information Despite Polarization – Key to Overcoming COVID-19

Freie Universität Berlin

Zahlreiche Schutzmaßnahmen sollen die Corona-Pandemie eindämmen. Wie die Information von Bürgerinnen und Bürgern am effizientesten gelingen kann und welche Herausforderungen sich dabei ergeben, untersucht das BMBF-geförderte Projekt RAPID-COVID.

  • Disziplin: Sozial
  • Forschungsmethode: Quantitativ
  • Forschungsdesign: Primärerhebung, Repräsentativ angelegte Befragung
  • Erhebungsstatus: Open-Access-Publikation, Erhebung abgeschlossen, Ergebnisse veröffentlicht

Ziel der Studie

Ziel des Projekts „RAPID-COVID“ ist es, einen Beitrag zur Optimierung der Informationslandschaft in der aktuellen Pandemie zu leisten. Im Mittelpunkt des Projekts stehen daher folgende Fragen: Erhalten Bürger/innen die nötigen und korrekten Informationen zur COVID-19-Pandemie? Fühlen sie sich gut und ausreichend informiert? Welche Unterschiede im Informationsstand gibt es zwischen verschiedenen Segmenten der Bevölkerung und was kann man ggf. dagegen tun? Wie verarbeiten Bürger/innen die Informationen, die sie erhalten? Verstehen sie diese, akzeptieren sie diese und befolgen sie schlussendlich Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, die in der Kommunikation enthalten sind?

Studiendesign/Umsetzung

Vierwellige Online-Panelbefragung, durchgeführt vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov. An der dritten Welle (mit einer Feldzeit vom 19.05.2021–31.05.2021) haben 2 672 in Deutschland wahlberechtigte Personen teilgenommen. Das Panel ist quotiert nach Alter, Geschlecht, Bildungund Bundesland.

 

Datenverfügbarkeit

Die Daten dieser Studie stehen bisher nicht offen zur Nachnutzung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an die Ansprechpersonen des Projekts.