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Digitalisation and resilience of industry sectors: a descriptive analysis of the COVID-19 crisis in Germany,

Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit Helmholtz-Zentrum Potsdam

  • Disziplin: Wirtschaft
  • Forschungsmethode: Quantitativ
  • Forschungsdesign: Sekundäranalyse
  • Erhebungsstatus: Erhebung abgeschlossen, Ergebnisse veröffentlicht

Ziele der Studie

Wärend der Corona-Panndemie wurden im Zuge unterschiedlicher Widerstandsfähigkeit von Sektoren vermehrt die Chancen der Digitalisierung für die Wirtschaft, etwa durch Homeoffice und Automatisierung, diskutiert und Rufe nach mehr Digitalisierung laut. Dies werfe jedoch die Frage auf, so das Autorenteam der neuen Studie am RIFS, ob der Grad der Digitalisierung tatsächlich mit der wirtschaftlichen Leistung von Wirtschaftssektoren während der Krise in Verbindung gebracht werden könne. Denn es gebe nur wenig Belege für den Zusammenhang der sozioökonomischen Leistung von Branchen und deren Digitalisierungsgrad. Die Kernfrage lautet: Welche Unterschiede lassen sich in der sozioökonomischen Widerstandsfähigkeit zwischen mehr und weniger digitalisierten Wirtschaftszweigen in der Covid-19-Krise in Deutschland feststellen?

Studiendesign/Vorgehen

Die Wissenschaftlerin und die Wissenschaftler analysierten anhand von Aktienmarktperformance, Bruttowertschöpfung (BWS) und Beschäftigungsdaten die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) und verglichen sie mit dem Grad der Digitalisierung von Wirtschaftssektoren in Deutschland im Pandemiejahr 2020.

Datenverfügbarkeit

Die Daten sind nicht freiverfügbar

Weiterführende Links

  • https://www.rifs-potsdam.de/de/node/9692