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Digitalisierung der Arbeitswelt in und nach der COVID-19-Krise

Wissenschaftszentrum Berlin (WZB); Weizenbaum Institut

Die Studie beschäftigt sich mit der Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitswelt in Folge der COVID-19-Krise.

  • Disziplin: Sozial, Wirtschaft
  • Forschungsmethode: Mixed Methods
  • Forschungsdesign: Primärerhebung, Repräsentativ angelegte Befragung
  • Erhebungsstatus: Open-Access-Publikation, Laufende Erhebung, Ergebnisse veröffentlicht

Ziele der Studie

Im Wesentlichen hat sich die Studie zum Ziel gesetzt herauszufinden, wie sich die ökonomischen und sozialen Disruptionen in Folge der COVID-19 Pandemie auf die Digitalisierung der Arbeitswelt auswirken. Das Projekt zielt außerdem darauf ab, strukturelle Veränderungen, die den wirtschaftlichen Schock auch überdauern werden, zu identifizieren und politische Gestaltungsoptionen zur beispielsweise Abfederung von negativen Folgen für Beschäftigte ausfindig zu machen.

Studiendesign/Umsetzung

Die Studie setzt sich sowohl aus quantitativen als auch qualitativen Methoden zusammen und behandelt fünf Fragenkomplexe. Diese beinhalten zum Beispiel Themen zum mobilen Arbeiten, Reshoring oder zur Plattformarbeit.

Datenverfügbarkeit

Die Daten stehen bislang nicht zur Nachnutzung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an die Ansprechperson des Projekts.